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Reisen nach Costa Rica
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Costa Rica ist eine wunderbare Abenteuerreise und verzaubert Urlauber durch die Regenwälder, exotischen Tiere und langen Traumstrände. Als Land in Zentralamerika besitzt Costa Rica Küsten am Karibischen Meer und am Pazifik. Die Hauptstadt heißt San José und bietet einzigartige Sehenswürdigkeiten für Touristen. Besonders Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Sie können Vulkane, Dschungelgebiete und Reservate entdecken, in denen eine außergewöhnliche biologische Artenvielfalt zu sehen ist.
Orte und Regionen, die Sie während Ihrer Reise in Costa Rica besuchen sollten
Reisen nach Costa Rica lohnt sich alleine schon darum, weil verschiedene Klimazonen und Meere den Aufenthalt abwechslungsreich gestalten. Viele Touristen starten von San José aus, wo es eine große Anzahl an Hotels und Sehenswürdigkeiten gibt. Wer die Stille und Entspannung bevorzugt, kann sich eine Zeit lang in Montezuma niederlassen, einem Fischerdorf mit wunderschönen Stränden und gastfreundlichen Einheimischen. Montezuma liegt an der Spitze der Halbinsel Nicoya.
Beide Ozeane können Reisende in San Gerado de Dota erleben. Die 1.000 Meter lange Küstenlinie berührt den Karibischen und Pazifischen Ozean. Hier ist das Schwimmen ebenso möglich wie das Surfen und Tauchen. Naturliebhaber können im dortigen Flusstal die etlichen Vogelarten beobachten, während von hier auch der Nationalpark Los Quetzales leicht erreichbar ist.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Costa Rica
Ein Abstecher in die Hauptstadt bietet sich für Reisende an, die auf den Spuren von Christoph Kolumbus wandern möchten. San José bietet viele Kirchen und kulturelle Einrichtungen, dazu ein Goldmuseum, in dem eine präkolumbianische Sammlung zu bewundern ist.
Ein wichtiger Wallfahrtsort ist Cartago. Hier finden Urlauber die Basilika Nuestra Señora de los Ángeles. Die wunderschöne Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert und weist sowohl den byzantinischen Baustil als auch eine interessante Kolonialarchitektur auf. Erbaut wurde die Kirche über dem Fund einer Statue der Jungfrau Maria, die zahlreiche Wunden aufwies. Zum Wallfahrtsort wurde die Basilika wegen der Schwarzen Madonna, einer Statue mit schwarzem Gesicht, die einzigartig in der Geschichte ist.
Exotische Tiere und grüne Landschaften in Costa Rica
Ein Viertel der Landschaft steht in Costa Rica bereits unter Naturschutz. In vielen Nationalparks und Reservaten beherbergt Costa Rica eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Vom Klammeraffen bis zum Faultier, von unzähligen bunten Vögeln bis zu Riesenschildkröten und Leguanen, Kaimanen und Krokodilen ist für jeden Reisenden das Abenteuer der Besichtigung geboten. Mit Safaritouren geht es in die Dschungelbereiche, wo auch Pumas, Jaguare oder Ozelote zu sehen sind. Das Fernglas und die Digitalkamera sind auf solchen Fahrten wichtige Utensilien, um die Erlebnisse festzuhalten.
Abenteuerreise zum Vulkan
Von der Stadt La Fortuna ist bereits aus der Ferne der gewaltige Vulkan Arenal zu sehen. Der Vulkan ist seit 1643 aktiv und stößt Rauchwolken in den Himmel. Ein verheerender Ausbruch fand 1968 statt, bei dem zwei Dörfer von Geröll, Lava und Asche verschüttet wurden und 80 Menschen ums Leben kamen. Auch heute sind die Lavafluten sichtbar, während Touristen den Nationalpark Volcan Arenal besuchen können, der zugleich den nicht aktiven Vulkan Chato enthält.
Strandurlaub mit Erholungsgarantie
Die meterlangen Strände in Costa Rica sind berüchtigt für ihre Schönheit. Hier stellt sich lediglich die Frage, ob Pazifik oder Karibik gewünscht sind. Wer Palmen und weißen Sand mit türkisklarem Wasser bevorzugt, ist auf der Halbinsel Nicoya richtig, wo die Strände leer sind und auch das Surfen möglich ist. Erholung ist aber auch an der Pazifikküste möglich, so an den weitläufigen und breiten Sandstränden rund um Santa Teresa.
Regenwald in Costa Rica
Costa Rica bietet eine Vielzahl an Feuchtgebieten und Regenwäldern, durch die Touren geplant werden können. An den Flussufern und Lagunen ist die Entdeckung von Krokodilen und Schildkröten das wichtigste Ereignis, während der Regenwald Schlangen, Affen und Vögel bietet. Für zartbesaitete Menschen ist so ein Ausflug nichts. Wer das Abenteuer sucht und sich von der Natur überwältigen lassen möchte, sollte auf gute Safariführer Wert legen, die ihr Handwerk verstehen. Sehr schön sind auch die vielen Bootsfahrten durch die Kanäle und Lagunen wie zum Beispiel im Naturpark Cano Negro.
Reisen nach Costa Rica – die besten Touren und Rundreisen
1.?San José Rundreise 10 oder 12 Nächte
Die Lust auf Abenteuer und Natur ist mit einer Rundreise am besten befriedigt. Sie führt an Wasserfällen, Vulkanen und Flüssen vorbei durch den Dschungel und zahlreiche Naturparks. Dabei haben Reisende die Möglichkeit, das Tempo selbst zu bestimmen und entweder 10 oder 12 Nächte zu buchen. Beide Ausflüge führen von der Hauptstadt San José zum Vulkan Arenal bis nach Monteverde und Carrillo. Die Unterkünfte sind bereits vorgeplant, beginnend mit dem Aufenthalt im Hotel in San José.
2.?Rundreise durch Costa Rica in 8, 10 oder 12 Nächten
Die Übernachtung findet in komfortablen Hotelunterkünften statt. Von dort aus starten die Ausflüge, um das facettenreiche Land kennenzulernen, inklusive einem Abstecher im Nationalpark Tortuguero. Die Tour ist geplant und erfolgt mit Mietwagen, wobei drei Reiserouten zur Auswahl stehen.
Die Meinung der Voyage Privé Experten über Reisen nach Costa Rica
Sonne, Strände, atemberaubende Naturreservate, Vulkane und Regenwälder – auf Sie wartet eine atemberaubende Reise voller Naturschönheiten. Möglich sind Safaritouren durch den Dschungel, die Wanderung zum Vulkan oder das Schwimmen an den herrlichen karibischen und pazifischen Stränden. Costa Rica steht für pures Leben, das überall spürbar ist. Kulturliebhaber können die wunderschönen Kirchen und Basiliken betrachten. Auch Feste und Feierlichkeiten gibt es in Hülle und Fülle, die meistens bunt und laut mit viel Musik und Tanz stattfinden.
Praktische Informationen zu Ihrer Reise nach Costa Rica
In den Koffer nach Costa Rica gehören leichte Kleidungsstücke, Digitalkameras und Ferngläser, um die wunderschönen Orte und Naturbereiche näher zu betrachten. Costa Rica lässt sich ganzjährig bereisen.
Wie ist das Wetter in Costa Rica ?
Das Klima in Costa Rica ist tropisch und von der jeweiligen Höhenlage der Urlaubsorte abhängig. Die Pazifikregion ist wechselfeucht, die Atlantikregion immerfeucht. Die Regenzeit dauert von Mai bis November, während von Dezember bis April die Trockenzeit vorherrscht. Wer Tropengüsse vermeiden möchte, reist zu dieser Zeit. In der Trockenzeit liegen die Temperaturen zwischen 25 bis 30 Grad.
Welches Budget sollte eingeplant werden ?
Der Urlaub in Costa Rica ist günstig und lässt sich mit einem Tagesbudget von etwa 30 bis 40 Euro leicht planen. Kaffee oder Erfrischungsgetränke gibt es unter einem Euro. Auch Wein und Bier kosten kaum mehr als 1,50 Euro. Die Speisen gibt es günstig und etwas teurer, wenn beispielsweise Fisch bestellt wird. Auf den Märkten ist das Handeln möglich. Abhängig sind die Kosten weiterhin von den Aktivitäten, die unternommen werden sollen. Teuer ist lediglich der Flug. Touristen können darauf achten, mehr mit Münzgeld zu bezahlen, da größere Scheine oftmals nicht für kleinere Beträge akzeptiert werden.
Wie kommt man am besten nach Costa Rica ?
Die Reise nach Costa Rica bietet sich für Urlauber als Direktflug von Deutschland nach San José an. Der Flug dauert etwa 11 bis 12 Stunden und wird von verschiedenen Fluggesellschaften durchgeführt. Meistens gibt es beim Flug einen Zwischenstopp in Spanien oder in der Dominikanischen Republik. Die Einreise ist visafrei möglich, wenn der Aufenthalt 90 Tage nicht überschreitet.
Wie groß ist der Zeitunterschied in Costa Rica ?
Abhängig ist der Zeitunterschied davon, ob die Reise im Winter oder im Sommer geplant wird. Da es in Mittelamerika keine Zeitumstellung gibt, beträgt der Unterschied zu Europa im Winter 7 Stunden, im Sommer 8 Stunden.
Welche Sprache wird in Costa Rica gesprochen ?
Da Costa Rica zu Mittel- und Zentralamerika gehört, ist die Amtssprache dort das lateinamerikanische Spanisch. Dieses unterscheidet sich geringfügig vom dem in Europa erlernten Spanisch. Dennoch ist die Sprache der Einheimischen klar und relativ gut zu verstehen, wenn einige Grundkenntnisse vorhanden sind. Englisch ist in Touristenorten gebräuchlich, jedoch nicht überall ausreichend.
Welche Währung soll verwendet werden ?
In Costa Rica gibt es die Währung Costa-Rica-Colón, die nach Christoph Kolumbus benannt ist. Für die Reise ist es daher möglich, entweder Euros in Colón zu wechseln oder mit US-Dollar zu bezahlen. Das betrifft jedoch nur Bereiche, die touristisch geprägt sind. Ansonsten gilt der Colón als Zahlungsmittel.
Touristen haben die Möglichkeit, Bargeld vor Ort an Geldautomaten abzuheben oder Kredit- und Visakarten zu verwenden. Es lohnt sich, etwas Bargeld als Reserve mitzunehmen, da die Bankautomaten nicht immer funktionieren. Das gilt besonders für die Abendzeiten ab 22 Uhr.