Ferien in den Philippinen: Die besten Angebote 2026 - Voyage Privé

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Die Philippinen gelten als eines der faszinierendsten Archipele Südostasiens. Mit mehr als 7.000 Inseln bietet dieses tropische Paradies eine schier endlose Vielfalt an Naturwundern, spektakulären Landschaften und einzigartigen kulturellen Erlebnissen. Von den türkisfarbenen Lagunen in Palawan über die legendären Chocolate Hills auf Bohol bis hin zu den jahrtausendealten Reisterrassen im Norden von Luzon – die Philippinen vereinen tropische Traumstrände mit einer bemerkenswerten Artenvielfalt und einer herzlichen Gastfreundschaft. Wer das ultimative Erlebnis des Insel-Hoppings sucht, findet hier ideale Bedingungen. Kristallklares Wasser lädt zum Schnorcheln ein, während verborgene Lagunen und abgelegene Buchten darauf warten, entdeckt zu werden. Die Kombination aus unberührter Natur, vielfältigen Tauchplätzen und einem kulturellen Reichtum macht die Philippinen zur erstklassigen Destination für anspruchsvolle Reisende.

Warum die Philippinen das perfekte Reiseziel für Insel-Liebhaber sind

Ein Archipel der Superlative : Strände, Lagunen und Felsformationen

Die Philippinen werden regelmässig zu den schönsten Reisezielen der Welt gezählt. Ihre Küstenlandschaften beeindrucken durch dramatische Kalksteinfelsen, die direkt aus dem Meer aufragen und geheime Lagunen umschliessen. Die Strände bestehen aus pudrigem, weissem Sand und werden von Palmen gesäumt. Besonders eindrucksvoll sind die verborgenen Buchten, zu denen man nur per Boot Zugang erhält. Diese natürlichen Formationen schaffen eine Kulisse, die selbst erfahrene Weltenbummler ins Staunen versetzt. Die Inseln bieten eine Fülle an fotografischen Motiven, von sanft geschwungenen Sandbänken bis zu schroffen Felswänden, die sich majestätisch über azurblaue Gewässer erheben. Wer einmal durch die smaragdgrünen Lagunen von El Nido gepaddelt ist oder die unberührten Strände von Coron betreten hat, versteht sofort, warum diese Inseln immer wieder als Traumziele beschrieben werden.

Eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt

Die Philippinen gehören zu den 17 megadiversen Ländern der Erde. An Land beherbergen die Inseln zahlreiche endemische Arten, darunter das faszinierende philippinische Koboldmaki, eines der kleinsten Primaten weltweit. In den tropischen Regenwäldern leben ausserdem seltene Vogelarten und exotische Reptilien. Unter Wasser entfaltet sich eine noch grössere Artenvielfalt. Das Korallendreieck, zu dem die Philippinen gehören, gilt als Epizentrum der marinen Biodiversität. Hier tummeln sich bunte Fischschwärme, majestätische Meeresschildkröten und unzählige Korallenarten. Taucher und Schnorchler finden an den Riffen ideale Bedingungen vor, um diese Unterwasserwelt hautnah zu erleben. Von den berühmten Tauchplätzen rund um Balicasag Island bis zu den Schiffswracks vor Coron bieten die Philippinen Erlebnisse, die weltweit ihresgleichen suchen.

Herzliche Gastfreundschaft und eine einzigartige Kultur

Die Filipinos sind bekannt für ihre aussergewöhnliche Freundlichkeit und ihre aufgeschlossene Art. Besucher werden stets mit einem Lächeln empfangen und spüren schnell die Lebensfreude, die das Land prägt. Diese Herzlichkeit ist tief in der philippinischen Kultur verwurzelt, die eine faszinierende Mischung aus asiatischen, spanischen und amerikanischen Einflüssen darstellt. Über drei Jahrhunderte spanische Kolonialherrschaft haben ihre Spuren hinterlassen, sichtbar in der Architektur von Manila oder den katholischen Festen, die mit grosser Begeisterung gefeiert werden. Gleichzeitig hat die amerikanische Prägung dazu geführt, dass Englisch weit verbreitet ist, was die Kommunikation für internationale Gäste erheblich erleichtert. Die einheimische Küche spiegelt ebenfalls diese kulturelle Vielfalt wider. Gerichte wie Adobo oder frischer gegrillter Fisch verbinden lokale Traditionen mit internationalen Geschmacksnoten.

Das ultimative Insel-Hopping-Erlebnis

Der eigentliche Reiz der Philippinen liegt in der Möglichkeit, von einer Insel zur nächsten zu reisen und dabei ständig neue Facetten des Archipels zu entdecken. Jede Insel besitzt ihren eigenen Charakter. Während El Nido mit versteckten Lagunen und imposanten Kalksteinformationen begeistert, lockt Bohol mit seinen einzigartigen Chocolate Hills und der Begegnung mit den seltenen Koboldmakis. Coron wiederum gilt als Paradies für Taucher, die historische Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg erkunden möchten. Das Insel-Hopping ermöglicht es, innerhalb einer Reise verschiedenste Naturlandschaften zu erleben – von dichten Mangrovenwäldern über einsame Sandstrände bis hin zu lebhaften Korallenriffen. Mit privaten Bootsausflügen lassen sich abgelegene Buchten ansteuern, wo man oft völlig ungestört die Schönheit der Natur geniessen kann.

Unsere Top-Reisen in die Philippinen

1. Insel-Hopping auf den Philippinen - Bohol

Insel-Hopping auf den Philippinen - Bohol

Diese aussergewöhnliche Rundreise führt Sie in die Region Central Visayas und verbindet die Inseln Cebu und Bohol zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Tour startet mit einem herzlichen Empfang am Flughafen, begleitet von erfrischendem Mangosaft und einem Willkommensgeschenk. Von dort geht es zum eleganten Maribago Bluewater Resort, wo Sie die erste Nacht in einem komfortablen Deluxe Zimmer verbringen. Am zweiten Tag führt die Reise per Fähre nach Bohol, wo der Bohol Beach Club als Ausgangspunkt für weitere Entdeckungen dient. Während der nächsten Tage stehen Ihnen verschiedene optionale Ausflüge zur Verfügung. Eine Landschaftstour bringt Sie zu den legendären Chocolate Hills, über 1.200 kegelförmigen Hügeln, die sich majestätisch über die flache Landschaft erheben. Ein weiteres Highlight ist die Mittagskreuzfahrt auf dem Loboc River, bei der Sie lokale Spezialitäten geniessen und die üppige Vegetation entlang des ruhigen Flusses bewundern können. Naturliebhaber schätzen den Besuch im Koboldmaki-Schutzgebiet, wo diese kleinen Primaten mit den grossen Augen in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können. Für Wassersportbegeisterte bietet sich die Delfin- und Schildkrötenbeobachtung an, kombiniert mit Schnorcheln am geschützten Korallenriff von Balicasag Island. Der Napaling Sardines Run ermöglicht zudem ein beeindruckendes Erlebnis, wenn riesige Sardinenschwärme im türkisfarbenen Wasser ihre Bahnen ziehen. Die Tour ist so konzipiert, dass sie sowohl entspannende Momente am Privatstrand als auch aktive Erkundungen der Region perfekt miteinander verbindet.

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2. Rundreise durch die Philippinen

Rundreise durch die Philippinen

Diese umfassende 10-Nächte-Rundreise führt Sie durch drei der spektakulärsten Regionen der Philippinen. Der Start erfolgt in der pulsierenden Hauptstadt Manila, wo moderne Wolkenkratzer auf koloniale spanische Architektur treffen. Nach einer Übernachtung im erstklassigen Diamond Hotel geht die Reise weiter nach Coron, einem Paradies für Taucher und Naturliebhaber. Hier erkunden Sie auf einer Stadtrundfahrt die lokalen Märkte und erklimmen den Mount Tapyas, von wo aus sich ein atemberaubender Blick über die Bucht bietet. Ein entspannendes Bad in den heissen Quellen von Maquinit rundet diesen Tag ab. Die folgenden Tage widmen sich ausgedehnten Bootstouren zu den schönsten Spots der Region. Der Kayangan Lake, häufig als einer der saubersten Seen Asiens beschrieben, beeindruckt mit kristallklarem Wasser und einer von Kalksteinfelsen umgebenen versteckten Lagune. Der Barracuda Lake ist berühmt für seine drastischen Temperaturwechsel, die beim Tauchen ein aussergewöhnliches Erlebnis schaffen. Schnorchler erkunden das Skeleton Wreck, ein gesunkenes Kriegsschiff, das heute als künstliches Riff dient und von bunten Fischen bewohnt wird. Nach diesen intensiven Tagen in Coron führt die Route per Fähre nach El Nido, wo Sie im modernen Lime Resort residieren. Zwei geführte Bootstouren bringen Sie zu den berühmtesten Lagunen der Region, darunter die Big Lagoon und die Small Lagoon, sowie zu einsamen Stränden wie dem Seven Commandos Beach. Die Tour schliesst mit einem Aufenthalt in Bohol ab, wo Sie eine Landschaftstour zu den Chocolate Hills und eine Flussfahrt auf dem Loboc River unternehmen. Das Modala Beach Resort bietet die perfekte Kulisse für entspannte Stunden am Strand, bevor die Rückreise über Cebu und Manila angetreten wird.

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3. Rundreise auf den Philippinen - Manila

Rundreise auf den Philippinen - Manila

Diese vielseitige Rundreise kombiniert kulturelle Höhepunkte mit spektakulären Naturerlebnissen und ist in verschiedenen Varianten von 9 bis 14 Nächten buchbar. Nach der Ankunft in Manila und einem VIP-Empfang am Flughafen mit frischem Mangosaft und erfrischenden Handtüchern erfolgt der Transfer zum Diamond Hotel. Am zweiten Tag geht es per Inlandsflug nach Puerto Princesa auf Palawan, wo das Princesa Garden Resort als komfortable Unterkunft dient. Die folgenden Tage widmen sich der Erkundung dieser faszinierenden Region. Ein Ausflug zur Honda Bay führt Sie zu kleineren Inseln mit weissen Sandstränden und hervorragenden Schnorchelmöglichkeiten. Auf Starfish Island können Sie zahlreiche Seesterne in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten, während Luli Island bei Ebbe teilweise verschwindet und bei Flut wieder auftaucht. Der Höhepunkt ist zweifellos der Besuch des Puerto Princesa Subterranean River National Park, einer UNESCO-Welterbestätte. Dieser unterirdische Fluss gilt als längster schiffbarer unterirdischer Fluss weltweit und zählt zu den neuen sieben Naturwundern. Eine Bootsfahrt durch die beeindruckende Höhle offenbart spektakuläre Formationen aus Stalaktiten und Stalagmiten. Anschliessend führt die Reise weiter nach El Nido, wo Sie im modernen Seda Lio Resort wohnen. Zwei geführte Bootstouren bringen Sie zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Region. Die Tour A führt zur Big Lagoon, zur Small Lagoon und zur geheimen Lagune, die nur durch eine schmale Öffnung in den Kalksteinfelsen erreichbar ist. Der Shimizu Island beherbergt Nester des seltenen Vogels Balinsasayaw, aus denen die begehrte Vogelnestsuppe hergestellt wird. Tour D konzentriert sich auf die schönsten Strände der Bacuit Bay, darunter der Pasandigan Beach und der Natnat Beach, wo Sie den weichen, weissen Sand und das kristallklare Wasser in vollen Zügen geniessen können. Diese Rundreise lässt sich ideal auf die individuellen Wünsche anpassen und bietet ausreichend freie Zeit zur Entspannung.

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Die schönsten Inseln und Regionen : Von Palawan bis Luzon

Palawan : Die letzte Grenze und schönste Insel der Welt ?

Palawan wird oft als die schönste Insel der Philippinen bezeichnet und hat diese Auszeichnung mehrfach in internationalen Umfragen erhalten. Die Insel verkörpert die Vorstellung vom unberührten Tropenparadies. Im Norden befindet sich El Nido, ein Ort, der durch seine dramatischen Kalksteinfelsen und versteckten Lagunen weltberühmt geworden ist. Die Big Lagoon und die Small Lagoon gehören zu den meistfotografierten Naturwundern der Region. Mit einem Kajak lässt sich die Secret Lagoon erkunden, die von steilen Felswänden umschlossen ist und nur durch einen schmalen Durchgang zugänglich bleibt. Die Insel Shimizu beherbergt Nester seltener Vögel, während der Seven Commandos Beach mit seinem puderfeinen Sand zum Verweilen einlädt. Weiter südlich liegt Coron, ein Mekka für Taucher. Hier liegen zahlreiche japanische Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Meeresgrund und haben sich in künstliche Riffe verwandelt, die eine reiche marine Fauna anziehen. Der Kayangan Lake gilt als einer der saubersten Seen Asiens und besticht durch sein türkisfarbenes Wasser, das von schroffen Kalksteinfelsen eingerahmt wird. Der Barracuda Lake bietet ein einzigartiges Taucherlebnis durch seine Thermokline, bei der sich warmes und kaltes Wasser in verschiedenen Tiefen schichten.

El Nido hat sich in den letzten Jahren von einem verschlafenen Fischerdorf zu einem beliebten Reiseziel entwickelt, ohne dabei seinen ursprünglichen Charme zu verlieren. Die Architektur bleibt dezent, und die natürliche Schönheit steht im Vordergrund. Bootstouren starten täglich zu verschiedenen Routen, die jeweils unterschiedliche Inseln, Strände und Schnorchelplätze ansteuern. Neben den bekannten Lagunen gibt es auch weniger frequentierte Orte wie den Ipil Beach, der besonders bei Sonnenuntergang eine magische Atmosphäre entfaltet. Die Cadlao Lagoon beeindruckt mit ihrem smaragdgrünen Wasser und den steilen Felswänden, die sich darin spiegeln. Für Abenteuerlustige bietet sich die Möglichkeit, durch einen Unterwassertunnel zur Twin Lagoon zu schwimmen, ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.

Coron hingegen zieht vor allem erfahrene Taucher an, die die versunkenen Kriegsschiffe erkunden möchten. Das Skeleton Wreck liegt so flach, dass man bei Ebbe sogar Teile des Schiffsrumpfs berühren kann. Bunte Fischschwärme haben die Wracks zu ihrem Zuhause gemacht. Abseits der Tauchspots gibt es einsame Strände wie den Banol Beach, wo man unter Palmen entspannen und die Ruhe geniessen kann. Das Reef Garden ist ein ausgezeichneter Ort für Schnorchler, um die farbenprächtige Unterwasserwelt zu bestaunen. Die heissen Quellen von Maquinit bieten nach einem langen Tag auf dem Wasser eine willkommene Entspannung. Das warme, mineralhaltige Wasser hilft, die Muskeln zu lockern und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen.

Visayas : Das Herz des Archipels

Die zentrale Inselgruppe der Visayas bildet das geografische und kulturelle Herz der Philippinen. Hier befinden sich einige der bekanntesten Inseln des Landes. Bohol ist berühmt für zwei Naturphänomene, die nirgendwo sonst auf der Welt in dieser Form zu finden sind. Die Chocolate Hills bestehen aus mehr als 1.200 kegelförmigen Hügeln, die sich über eine weite Ebene erstrecken. In der Trockenzeit färbt sich das Gras braun, wodurch die Hügel an Schokoladenkugeln erinnern. Die Entstehung dieser geologischen Formation ist wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt, was zu zahlreichen lokalen Legenden geführt hat. Ein weiteres Highlight auf Bohol ist das Tarsier-Schutzgebiet, wo Besucher die kleinsten Primaten der Welt in freier Wildbahn beobachten können. Diese nachtaktiven Tiere mit den übergrossen Augen sind äusserst scheu und dürfen auf keinen Fall berührt oder mit Blitzlicht fotografiert werden. Der Loboc River bietet eine entspannte Flusskreuzfahrt, bei der traditionelle philippinische Gerichte serviert werden, während Musiker für Unterhaltung sorgen. Die üppige Vegetation entlang des Flusses vermittelt ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Ruhe.

Cebu ist die zweitgrösste Metropolregion der Philippinen und dient oft als Drehscheibe für Reisen innerhalb der Visayas. Die Insel selbst bietet zahlreiche Attraktionen. In Moalboal erwartet Sie der berühmte Sardine Run, wo Millionen von Sardinen dichte Schwärme bilden, durch die man hindurchschwimmen kann. Die Kawasan Falls sind ein beliebtes Ziel für Canyoning-Touren, bei denen man durch türkisfarbene Wasserbecken springt und sich an Wasserfällen abseilt. Die historische Stadt Cebu City beherbergt das Magellan-Kreuz, das an die Ankunft der Spanier erinnert, sowie die Basilica del Santo Niño, eine der ältesten katholischen Kirchen des Landes. Das Maribago Bluewater Resort am Rande der Stadt bietet direkten Zugang zu einem Korallenriff und ist ein idealer Ausgangspunkt für Tauchausflüge.

Boracay galt lange als die bekannteste Insel der Philippinen, berühmt für den White Beach, einen vier Kilometer langen Strand mit puderweissem Sand. Nach einer umfassenden Umweltsanierung, bei der die Insel für mehrere Monate für Touristen geschlossen wurde, präsentiert sich Boracay heute wieder in neuem Glanz. Die Strände sind sauberer, die Infrastruktur wurde verbessert, und strenge Umweltauflagen sorgen dafür, dass das Paradies erhalten bleibt. Neben dem White Beach gibt es ruhigere Strände wie Puka Shell Beach, wo man Muscheln sammeln und die Stille geniessen kann. Wassersportler kommen beim Kitesurfen am Bulabog Beach auf ihre Kosten, während Taucher das nahegelegene Korallenriff erkunden. Am Abend verwandelt sich der White Beach in eine lebhafte Partymeile mit Bars, Restaurants und Live-Musik.

Luzon : Reisterrassen und Kultur im Norden

Luzon ist die grösste und bevölkerungsreichste Insel der Philippinen. Im Norden befinden sich die berühmten Reisterrassen von Banaue und Batad, die vor über 2.000 Jahren von den Ifugao in die steilen Berghänge geschnitzt wurden. Diese Terrassenfelder gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und erstrecken sich über mehrere Täler. Eine Wanderung durch die Reisterrassen bietet nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch Einblicke in die traditionelle Lebensweise der Bergvölker. Die Terrassenfelder werden noch heute bewirtschaftet, und die Bauern pflegen ihre Felder nach alten Methoden. Die Region ist ideal für Trekkingtouren, die durch kleine Dörfer und vorbei an Wasserfällen führen. Die Landschaft verändert sich je nach Jahreszeit : Während der Pflanzzeit leuchten die Terrassen in sattem Grün, zur Erntezeit erstrahlen sie in goldenen Farbtönen.

Die Hauptstadt Manila liegt ebenfalls auf Luzon und ist oft der erste Kontaktpunkt für Reisende. Das historische Viertel Intramuros zeugt von der spanischen Kolonialzeit mit seinen gut erhaltenen Festungsmauern, Kirchen und Plätzen. Die San Agustin Church, die älteste Steinkirche des Landes, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Spaziergang entlang der Mauern von Fort Santiago bietet schöne Ausblicke auf den Pasig-Fluss. Moderne Wolkenkratzer in Makati und Bonifacio Global City zeigen die dynamische Entwicklung der Metropole. Zahlreiche Einkaufszentren, Restaurants und Museen machen Manila zu einem interessanten Zwischenstopp, bevor es weiter zu den Inseln geht. Das Diamond Hotel bietet erstklassigen Komfort und liegt zentral, sodass viele Sehenswürdigkeiten schnell erreichbar sind.

Siargao : Die Surfer-Hauptstadt der Philippinen

Siargao hat sich in den letzten Jahren von einem Geheimtipp zu einer der angesagtesten Inseln der Philippinen entwickelt. Die tropfenförmige Insel an der Ostküste von Mindanao ist weltberühmt für die Welle Cloud 9, die regelmässig internationale Surfwettbewerbe anzieht. Die perfekt geformte Barrel-Welle rollt über ein flaches Korallenriff und bietet erfahrenen Surfern ein unvergessliches Erlebnis. Doch Siargao ist mehr als nur ein Surferparadies. Die Insel besticht durch eine entspannte Atmosphäre, palmenumsäumte Strände und versteckte Lagunen. Der Sugba Lagoon liegt inmitten von Mangroven und bietet kristallklares Wasser, das ideal zum Stand-up-Paddeln oder Kajakfahren ist. Die natürlichen Pools von Magpupungko entstehen bei Ebbe und laden zum Baden ein, während die umliegenden Felsformationen eine malerische Kulisse bilden.

Neben den sportlichen Aktivitäten gibt es zahlreiche kleine Inseln in der Umgebung, die sich für entspannte Tagesausflüge eignen. Naked Island ist eine kleine Sandbank ohne jegliche Vegetation, die nur aus weissem Sand besteht. Daku Island bietet schattige Palmen und ist bekannt für seine frischen Meeresfrüchte, die direkt am Strand zubereitet werden. Guyam Island ist winzig und von Palmen übersät, perfekt für ein paar Stunden Entspannung. Die lockere Atmosphäre auf Siargao zieht digitale Nomaden, Surfer und Ruhesuchende gleichermassen an. Zahlreiche gemütliche Cafés, Yoga-Studios und Beach-Bars sorgen dafür, dass man sich schnell wohlfühlt. Die Insel hat sich ihren ursprünglichen Charme bewahrt, auch wenn die Besucherzahlen steigen.

Top-Aktivitäten : Unvergessliche Erlebnisse im Paradies

Insel-Hopping Touren in El Nido und Coron

Das Insel-Hopping gehört zu den beliebtesten Aktivitäten auf den Philippinen und ist der beste Weg, um die Vielfalt der Landschaften zu entdecken. In El Nido starten täglich verschiedene Bootstouren, die jeweils unterschiedliche Routen abfahren. Die Touren sind so konzipiert, dass sie eine Mischung aus Lagunen, Stränden und Schnorchelplätzen abdecken. Ein erfahrener Guide begleitet die Gruppe und erklärt die Besonderheiten jeder Station. Die meisten Touren beinhalten ein Mittagessen, das frisch auf einer der Inseln zubereitet wird. Gegrillter Fisch, frisches Obst und lokale Spezialitäten sorgen für eine authentische kulinarische Erfahrung. Die Big Lagoon erreicht man mit einem Kajak, während die Secret Lagoon nur durch ein schmales Loch im Felsen zugänglich ist. Der Shimizu Island bietet hervorragende Schnorchelbedingungen mit bunten Korallen und zahlreichen Fischarten. Am Seven Commandos Beach kann man im weissen Sand entspannen und das türkisfarbene Wasser geniessen.

In Coron konzentrieren sich die Touren stärker auf Seen und Tauchspots. Der Kayangan Lake ist nur über eine steile Treppe erreichbar, doch der Aufstieg lohnt sich. Oben angekommen, eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf die umliegenden Inseln. Der See selbst lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein, wobei das kristallklare Wasser den Grund bis in grosse Tiefen sichtbar macht. Die Twin Lagoon besteht aus zwei durch Felsen getrennten Gewässern, die durch einen Unterwassertunnel verbunden sind. Mutige können durch den Tunnel schwimmen und gelangen so in die zweite Lagune, die oft ruhiger und weniger besucht ist. Das Reef Garden begeistert Schnorchler mit seiner Artenvielfalt. Hier schwimmen Sie inmitten bunter Fischschwärme und können mit etwas Glück Meeresschildkröten beobachten. Der Banol Beach bietet eine Pause vom aktiven Programm und lädt zum Verweilen ein.

Tauchen und Schnorcheln : Korallenriffe, Schiffswracks und Meeresschildkröten

Die Philippinen zählen weltweit zu den besten Tauch- und Schnorchelzielen. Das Korallendreieck, zu dem das Land gehört, beherbergt die höchste marine Artenvielfalt der Welt. An fast jeder Küste finden sich intakte Korallenriffe, die von unzähligen Fischarten bevölkert werden. In Coron ziehen die Schiffswracks Taucher aus aller Welt an. Die japanischen Frachtschiffe und Kriegsschiffe, die im Zweiten Weltkrieg versenkt wurden, liegen heute in Tiefen zwischen fünf und vierzig Metern. Die Wracks sind mit Korallen überwuchert und dienen als künstliche Riffe. Barrakudas, Fledermausfische und Schwärme kleiner tropischer Fische haben die Wracks zu ihrem Zuhause gemacht. Das Skeleton Wreck liegt so flach, dass auch Schnorchler es erkunden können.

Auf Balicasag Island vor der Küste von Bohol gibt es ein geschütztes Meeresschutzgebiet, in dem Meeresschildkröten häufig anzutreffen sind. Die Schildkröten schwimmen gemächlich durch das klare Wasser und lassen sich von Schnorchlern nicht stören. Das Korallenriff rund um die Insel ist lebendig und farbenfroh, mit Hart- und Weichkorallen in allen erdenklichen Formen. In Moalboal auf Cebu erwartet Sie der spektakuläre Sardine Run. Millionen von Sardinen bilden riesige Schwärme, die wie ein silberner Vorhang durch das Wasser gleiten. Man kann direkt in den Schwarm hineintauchen und sich von den Fischen umgeben lassen, ein surreales Erlebnis. Neben den Sardinen gibt es hier auch Schildkröten und ein intaktes Korallenriff. Viele Tauchbasen auf den Philippinen bieten Kurse für Anfänger an, sodass auch Neulinge die Unterwasserwelt erkunden können.

Wandern durch die 2000 Jahre alten Reisterrassen von Banaue

Die Reisterrassen von Banaue und Batad gehören zu den beeindruckendsten landwirtschaftlichen Errungenschaften der Menschheit. Vor mehr als zwei Jahrtausenden begannen die Ifugao, die steilen Berghänge in terrassierte Felder zu verwandeln. Die Terrassenfelder erstrecken sich über Hunderte Quadratkilometer und reichen bis in Höhen von über 1.500 Metern. Eine Wanderung durch diese Landschaft führt durch kleine Dörfer, vorbei an traditionellen Ifugao-Häusern und durch üppige Vegetation. Die Wege sind teilweise steil und rutschig, doch der Anblick der terrassierten Felder entschädigt für jede Anstrengung. Lokale Guides begleiten die Wanderungen und erzählen von der Geschichte und Kultur der Ifugao. Unterwegs begegnet man Bauern, die ihre Felder pflegen und Reis anbauen, wie es ihre Vorfahren seit Jahrhunderten tun.

Die Reisterrassen von Batad gelten als die schönsten und sind nur zu Fuss erreichbar. Die Wanderung dorthin dauert etwa eine Stunde und führt durch dichte Wälder. Oben angekommen, breitet sich ein Amphitheater aus grünen Terrassen vor einem aus. In der Mitte des Tals liegt ein kleines Dorf, dessen Bewohner noch traditionell leben. Wer möchte, kann bei einer lokalen Familie übernachten und so die Lebensweise der Ifugao hautnah erleben. Ein weiteres Highlight ist der Wasserfall Tappiya Falls, der am Ende einer steilen Wanderung liegt. Das kühle Wasser bietet eine willkommene Erfrischung nach der Anstrengung. Die Region rund um Banaue ist ideal für mehrtägige Trekkingtouren, bei denen man mehrere Dörfer und Terrassenfelder besuchen kann. Die beste Reisezeit für einen Besuch ist von März bis Mai, wenn die Terrassenfelder grün leuchten.

Mit Walhaien in Donsol oder Oslob schwimmen

Die Philippinen bieten die Möglichkeit, mit den grössten Fischen der Welt zu schwimmen. In Donsol auf Luzon versammeln sich von November bis Juni Walhaie in den küstennahen Gewässern. Diese sanften Riesen ernähren sich von Plankton und stellen keine Gefahr für Menschen dar. Organisierte Bootstouren bringen Schnorchler zu den Stellen, an denen die Walhaie gesichtet wurden. Das Schwimmen mit diesen majestätischen Tieren ist ein unvergessliches Erlebnis, das unter strengen Umweltauflagen durchgeführt wird. Berühren der Tiere ist streng verboten, und es wird Abstand gehalten, um die Walhaie nicht zu stören. Die Guides achten darauf, dass die Begegnungen respektvoll ablaufen. Donsol gilt als nachhaltigerer Ort für Walhai-Begegnungen, da die Tiere hier natürlich vorkommen und nicht angefüttert werden.

In Oslob auf Cebu ist die Situation anders. Hier werden die Walhaie täglich angefüttert, was dazu führt, dass sie sich an einem festen Ort aufhalten. Dies ermöglicht fast garantierte Sichtungen, wird jedoch von Umweltschützern kritisch gesehen. Die Fütterung verändert das natürliche Verhalten der Tiere und könnte langfristig negative Auswirkungen haben. Trotzdem nutzen viele Touristen die Gelegenheit, da die Begegnungen spektakulär sind und die Walhaie aus nächster Nähe beobachtet werden können. Wer sich für einen Besuch in Oslob entscheidet, sollte sich der ethischen Bedenken bewusst sein und verantwortungsbewusst handeln. Beide Orte bieten einzigartige Erlebnisse, doch Donsol wird von vielen als die bessere Wahl angesehen, wenn es um nachhaltigen Tourismus geht.

Entspannung an den weltberühmten weissen Sandstränden

Die Philippinen sind berühmt für ihre traumhaften Strände, die zu den schönsten der Welt zählen. Der White Beach auf Boracay ist wohl der bekannteste, mit seinem vier Kilometer langen, pudrigen weissen Sand und dem türkisfarbenen Wasser. Palmen spenden Schatten, und zahlreiche Strandbars laden zum Verweilen ein. Am Abend verwandelt sich der Strand in eine lebhafte Szene mit Feuershows und Live-Musik. Wer es ruhiger mag, findet am Puka Shell Beach im Norden der Insel mehr Ruhe. Hier kann man stundenlang am Strand entlangspazieren und Muscheln sammeln. Der Bulabog Beach auf der gegenüberliegenden Seite der Insel ist ein Hotspot für Kitesurfer, die vom konstanten Wind profitieren.

In El Nido gibt es zahlreiche versteckte Strände, die nur per Boot erreichbar sind. Der Nacpan Beach ist ein langer, geschwungener Strand mit goldenem Sand und relativ wenig Besuchern. Hier kann man in Ruhe entspannen und die unberührte Natur geniessen. Der Ipil Beach bietet eine traumhafte Kulisse für den Sonnenuntergang, wenn die untergehende Sonne den Himmel in warme Farbtöne taucht. Auf Bohol lockt der Alona Beach mit einer entspannten Atmosphäre und direktem Zugang zu guten Tauchspots. Der Sand ist weich, das Wasser flach und warm – ideal für Familien. In Siargao ist der Cloud 9 Beach zwar von Surfern dominiert, doch in der Nähe gibt es ruhigere Buchten. Der Magpupungko Beach begeistert mit seinen natürlichen Felspools, die bei Ebbe zum Schwimmen einladen. Egal, wo man sich auf den Philippinen befindet, ein traumhafter Strand ist nie weit entfernt.

Praktische Tipps für Ihre Philippinen-Ferien

Beste Reisezeit für die Philippinen

Die Philippinen liegen in den Tropen, daher herrschen das ganze Jahr über warme Temperaturen. Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit von Dezember bis Mai, wenn wenig Regen fällt und die Sonne häufig scheint. In dieser Zeit sind die Bedingungen ideal für Strandaufenthalte, Insel-Hopping und Wassersportaktivitäten. Die Monate März bis Mai sind die heissesten, mit Temperaturen, die oft über 30 Grad Celsius steigen. Wer Hitze gut verträgt, findet in dieser Zeit optimale Bedingungen vor. Von Juni bis November dauert die Regenzeit, die durch häufige, aber meist kurze Schauer gekennzeichnet ist. In dieser Zeit besteht zudem ein erhöhtes Risiko für Taifune, insbesondere von August bis Oktober. Einige Regionen, wie die Westküste von Palawan, sind jedoch auch während der Regenzeit gut bereisbar, da die Niederschläge dort geringer ausfallen.

Die Wahl der Reisezeit hängt auch von den geplanten Aktivitäten ab. Surfer bevorzugen oft die Monate September bis November, wenn die Wellen am höchsten sind. Taucher finden das ganze Jahr über gute Bedingungen, wobei die Sichtweiten in der Trockenzeit am besten sind. Wer die Reisterrassen von Banaue besuchen möchte, sollte die Monate März bis Mai wählen, wenn die Felder grün leuchten. Zur Erntezeit im Herbst bieten die goldenen Terrassenfelder ebenfalls ein beeindruckendes Bild. Generell gilt : Wer flexibel ist und die Hauptreisezeit meiden möchte, findet in den Übergangsmonaten Mai und Dezember oft gutes Wetter bei weniger Besuchern.

Einreise und Visum

Schweizer Staatsangehörige sowie Bürger der meisten europäischen Länder erhalten bei der Einreise auf die Philippinen ein kostenfreies Visum für 30 Tage. Dieses Visum wird direkt bei der Ankunft am Flughafen ausgestellt. Voraussetzung ist ein Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Einreisedatum hinaus gültig ist. Zudem muss ein Nachweis über die Ausreise vorgelegt werden, beispielsweise ein Rückflugticket oder ein Weiterflugticket in ein Drittland. Ohne diesen Nachweis kann die Einreise verweigert werden. Wer länger als 30 Tage bleiben möchte, kann das Visum vor Ort beim Bureau of Immigration verlängern lassen. Die erste Verlängerung ermöglicht einen Aufenthalt von insgesamt 59 Tagen, weitere Verlängerungen sind möglich.

Bei der Einreise werden keine besonderen Impfungen verlangt, es sei denn, man reist aus einem Gelbfiebergebiet ein. Dennoch wird empfohlen, die Standardimpfungen zu überprüfen und gegebenenfalls Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus und Tollwut in Erwägung zu ziehen. In einigen ländlichen Gebieten besteht ein geringes Malariarisiko, daher kann eine Malariaprophylaxe sinnvoll sein. Es empfiehlt sich, vor der Reise einen Arzt oder ein Tropeninstitut zu konsultieren. Die Einfuhr von Bargeld ist unbegrenzt möglich, allerdings müssen Beträge über 10.000 US-Dollar bei der Einreise deklariert werden. Die Ausfuhr von Muscheln, Korallen und anderen Meeresprodukten ist streng verboten und kann mit hohen Strafen geahndet werden.

Fortbewegung im Land : Inlandsflüge und Tricycles

Die Philippinen bestehen aus über 7.000 Inseln, daher sind Inlandsflüge oft die schnellste und bequemste Möglichkeit, grössere Distanzen zu überbrücken. Mehrere Fluggesellschaften wie Philippine Airlines, Cebu Pacific und AirAsia bieten zahlreiche Verbindungen zwischen den wichtigsten Destinationen an. Flüge von Manila nach Cebu, Puerto Princesa oder Tagbilaran dauern nur etwa eine Stunde. Für Reisen zwischen kleineren Inseln gibt es ebenfalls regelmässige Flugverbindungen, beispielsweise von El Nido nach Cebu oder von Coron nach Manila. Die Preise sind im regionalen Vergleich moderat, insbesondere wenn man frühzeitig bucht. Gepäckbeschränkungen können variieren, daher lohnt es sich, vorab die Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft zu prüfen.

Innerhalb der Inseln und Städte gibt es vielfältige Transportmöglichkeiten. Tricycles sind dreirädrige Motorräder mit Beiwagen und das am weitesten verbreitete Fortbewegungsmittel für kurze Strecken. Sie sind günstig, aber oft eng und nicht immer komfortabel. Der Preis sollte vor der Fahrt ausgehandelt werden. Jeepneys, bunt verzierte Kleinbusse, fahren feste Routen in Städten und zwischen kleineren Orten. Sie sind sehr günstig, aber für Touristen nicht immer leicht zu durchschauen. Für längere Strecken auf den Inseln gibt es klimatisierte Vans oder private Transfers, die mehr Komfort bieten. Boote und Fähren verbinden die Inseln miteinander. Die Oceanjet-Fähren verkehren regelmässig zwischen Cebu und Bohol sowie anderen Routen. Die Fahrten sind meist gut organisiert und sicher, können aber bei schlechtem Wetter abgesagt werden.

Unterkünfte : Von einfachen Bambushütten bis zu Luxusresorts

Die Philippinen bieten eine breite Palette an Unterkünften, die jedem Budget gerecht werden. Rucksackreisende finden einfache Gästehäuser und Hostels, oft in Bambushütten direkt am Strand. Diese Unterkünfte sind spartanisch, aber sauber und bieten eine authentische Erfahrung. Mittlere Hotels und Resorts gibt es in allen touristischen Regionen. Sie bieten komfortable Zimmer, oft mit Meerblick, Pool und Restaurant. Das Princesa Garden Resort in Puerto Princesa und das Asiagrandview Hotel in Coron sind gute Beispiele für solide Mittelklassehotels. Wer es luxuriöser mag, findet auf den Philippinen erstklassige Resorts. Das Maribago Bluewater Resort auf Cebu verfügt über einen Privatstrand, mehrere Pools und ein Spa. Das Seda Lio Resort in El Nido kombiniert modernen Komfort mit nachhaltiger Architektur.

Auf Bohol bietet das Bohol Beach Club direkten Zugang zu einem ruhigen Strand und ist ideal für Familien. Das Modala Beach Resort liegt ebenfalls an einem schönen Strandabschnitt und besticht durch seine entspannte Atmosphäre. Viele Resorts bieten All inclusive-Pakete oder Halbpension an, was die Planung erleichtert. Wer ein ganz besonderes Erlebnis sucht, kann auf einer der vielen privaten Inselresorts übernachten. Hier geniesst man absolute Ruhe und Privatsphäre, umgeben von unberührter Natur. Die Preise variieren je nach Lage und Ausstattung erheblich. Generell ist das Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Philippinen sehr gut, selbst Luxusunterkünfte sind im Vergleich zu anderen tropischen Destinationen erschwinglich. Viele Hotels und Resorts haben sich hohen Hygiene- und Sicherheitsstandards verpflichtet, was gerade in der aktuellen Zeit wichtig ist.

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